Ein paar nützliche Hinweise für alle Benutzer:
- Dies ist die Einstiegsseite mit Übersichtskarte. Die Wiedergabe des
Kartenausschnittes (Blatt 13 Generalkarte) erfolgt mit freundlicher
Genehmigung.
© Mairs Geographischer Verlag
- Links im laufenden Text
verweisen auf externe Seiten der Ortschaften, Sehenswürdigkeiten usw.
- Zu den Stationen
gelangt man über die Links in der obersten Tabellenzelle,
die Navigationsknöpfe oder durch Klicken auf die Übersichtskarten.
- Chronologisch ist die Entwicklung in Epochen gemäß NEM (Normen
europäischer Modellbahnen) eingeteilt.
- Besondere Tage, Bauwerke, Züge usw. haben eigene Seiten:
Gastautoren werden jeweils mit einigen ausgewählten Bildern besonders
vorgestellt.
Betriebsplan der Bahn Homburg v. d. H. - Usingen aus dem Jahr 1900.
1956 bis 1963: Der “Heckeneilzug” E 792/793 mit V 80 Frankfurt - Köln
17.03.1968: Sonderzug mit der Neubaulok 65 001
Fahrzeugeinsätze in der Epoche 4 von Frédéric Dildei
ca. 1972 bis 1975: Der D 257 wird als N 2530 bis Grävenwiesbach geführt
Brücken im Köpperner Tal: Einbau der Straßenbrücke am 4.10.1975 mit Seitenverschub.
24.10.1982: Sonderzug mit vier Akkutriebwagen der BR 517
19.09.1987: Sonderzug mit Dieseltriebwagen der Baureihe 628
14.07.1989: Abschluß des Kaufvertrags zwischen DB und Hochtaunuskreis
08.06.2002: Sonderfahrt der OEF und des Stammtischs der Eisenbahnfreunde
Hasselborner Tunnel: 1300 m lang zwischen Grävenwiesbach und Hasselborn.
Heinzenberger Viadukt: Die größte Brücke in diesem Nebenbahnnetz.
Dauerausstellung beim Heimatverein Weilmünster: Mit funktionsfähigem Bahnhofsdiorama des
Bahnhofs Weilmünster.
- Bei Fehlern oder falls jemand weitere Bilder oder Texte hat, bitte Email an mich!
Auf dem Kartenausschnitt
erkennt man ganz gut die Lage des Osttaunus. Um die Ladezeit zu Begrenzen
wurde eine sehr niedrige Auflösung gewählt, bessere Karte (300 kB) hier.
Am oberen Rand liegt Wetzlar. Dort mündet die Dill in die Lahn. Von
Wetzlar nach Westen geht die Lahnbahn über Weilburg weiter in
Richtung Koblenz.
Kurz vor Burgsolms liegt Albshausen, der Abzweigbahnhof für die
Solmsbachtalbahn nach Grävenwiesbach.
Am linken Rand der Karte liegt Weilburg, wo die Weil in die Lahn
mündet. Dort beginnt auch die Weiltalbahn, die über Weilmünster
nach Grävenwiesbach geht.
Von Weilmünster zweigt nach Südwesten die Stichstrecke nach
Laubuseschbach ab.
Ziemlich in der Mitte der Karte liegt Grävenwiesbach, der betriebliche Mittelpunkt der Nebenbahnen
im östlichen Taunus. Von dort geht es über Usingen, Anspach und Wehrheim nach Köppern und
schließlich nach Friedrichsdorf, wo Anschluß über Bad Homburg nach Frankfurt und über Rodheim
nach Friedberg besteht.